Bauarbeiten an einer Heimanlage
eine zusätzliche Gleis/Weichenverbindung entsteht
Gleiskürzung von Hohlprofilgleisen
um einen besseren Fahrbetrieb auf einer Heimanlage durchzuführen soll Gleis 1, ein ehemaliges Stumpfgleis verlängert und an den anderen Bahnhofskopf mit einer Linksweiche angeschlossen werden
Zustand vor der Erweiterung
leider passte das Hohlprofilgleis in der Länge nicht. So muß ein Gleis gekürzt werden um eine durchgehende Verbindung herzustellen. Dieses ohnehin am rechten Ende defekte Gleis bietet sich für den Umbau an.
die Haltelaschen des Hohlprofils sind aufgebogen und das Profil wurde ausgebaut
nach dem Kürzen um zwei Schwellen wird noch die Plasteführung entfernt. Sonst passen die Verbindungsstifte zwischen den Gleisen nicht
mit dem Dremel wird nun das Profil gekürzt. Der Stift kann danach in der vorhandenen Bohrung im Schwellenprofil wieder eingesetzt werden
nach Einsetzen der Profile und Umbiegen der Laschen ist das gekürzte Gleis fertig.
die zusätzliche Weiche ist nun eingebaut, die restlichen verwendeten Gleisstücke zur Erweiterung sind aus dem Standardgleissortiment und konnten ohne Umbau verwendet werden
das gekürzte Gleis passt gut in das Gleisbild, zur Probe wurde schon mal ein Ausfahrsignal dazugestellt
Weichenstraße nach dem Umbau
durch den Umbau fehlte oben der Platz für den Weichenantrieb. Deshalb wurden die Weichenantriebe gleich unter der Platte montiert (Unterflur). Die Pappe dient als Zwischenlage weil der Umrüstsatz zu wenig Spiel hat. Wegen der dünnen Presspappe wurden die Haltewinkel mit 2mm Schrauben und Durchgangsbohrungen befestigt.
das Behelfsstellwerk
das Stellwerk an der Einfahrstraße von Körseburg ist längst von einem modernen Spurplanstellwerk abgelöst worden, offensichtlich haben Vandalen hier noch keine Schäden angerichtet
Nach dem zweiten Weltkrieg waren viele Bahnanlagen zerstört. Um schnell wieder betriebsfähige Bahnanlagen zu haben mußte auch neue Stellwerkstechnik gebaut werden. Durch Materialengpässe und wegen fehlender Kapazitäten baute die Bahn auch Behelfsstellwerke um die Zeit bis zu Stellwerksneubauten zu überbrücken. Ein alter Wagenkasten von einem Wagen mit defekten Fahrwerk und ein Sockel oder Unterbau bildeten die äußere Hülle. Mit Hebeln und entsprechenden Blockeinrichtungen versehen waren diese Stellwerke eher spartanisch eingerichtet. Das hier vorgestellte Modell erhielt ein Untergeschoß aus Mauerwerksplatten von Auhagen. Zwei Fenster und eine Tür fand ich in der Bastelkiste. Die Decke zum Obergeschoß ist ebenfalls aus einer Mauerwerksplatte. Den Wagenkasten aufgeleimt und noch mit Geländern versehen und schon ist das Behelfsstellwerk fertig. Wer keine Mauerwerksplatten hat kann alternativ auch das Untergeschoß aus Pappe bauen und mit Ziegelmauerwerk bekleben oder Farbe lackieren. Auch Weglassen des Untergeschosses und Aufstellen auf einen Sockes sind möglich.
der Signalausleger
ein abgerissener Ausleger wird repariert-Nachwirkung der Ausstellung in Bautzen wo ein unvernünftiger Besucher den Ausleger beschädigte
aus Stako Elementen von Auhagen wurde der Auslegermast gebaut. Den Signalschirm mit Leuchtdioden entnahm ich einem billigen Bausatz von Konrad. Alternativ können Signalschirme jedoch auch aus Plaste oder Messingblech selbst hergestellt werden (siehe Kurioses-Zwerg und Riese). Nach Anlöten der möglichst dünnen und flexiblen Drähte wird der Signalschirm an den Mast geklebt.
der Wiederholer ist aufgestellt. Gelb-Grün schräg rechts fallend bedeutet Fahrt mit Geschwindigkeitsbegrenzung erwarten, die Lz fahrende 118 569-3 ist Richtung des schlecht zu erkennenden Einfahrtsignales unterwegs
es folgt das Lackieren und Anbringen von Geländern, Laufstegen, einer Leiter und eine Bodenplatte. auch die bunten Drähte sollten lackiert werden. Nach Aufbau des Auslegers erfolgt die Vedrahtung unter der Anlage. Die Vorwiderstände (mind. 1000 Ohm) und die Vordiode sind unter der Anlage an einer Lüsterklemme befestigt. Zu beachten ist die richtige Polung der Dioden und der Vordiode. Im Fall dieses Vorsignalwiderholers müssen die Diodenpolungen außerdem der Fließrichtung aller mit dem Signal zusammenhängenden anderen Signalen wie Vor und Hauptsignal übereistimmen oder mit einem Relais elektrisch getrennt werden. Sonst gibt es meist Rückkoppelungen und dunkel leuchtende andere Dioden, die eigentlich gar nicht Leuchten dürfen. Warum das so ist konnte mir bisher niemand richtig erklären,ich vermute das die LED nicht 100% sperren und deshalb Fehlerströme für dieses Phänomen in Frage kommen.
Umbau Stellwerk BW Lokschuppen 2
ein über ein Jahrzehnt existierendes Provisorium wurde neu gebaut
Grund war der Bau eines neuen Schaltpultes mit solider Grundplatte was den heutigen Anforderungen entspricht. Das alte transportable Pult war nicht erweiterungsfähig. Es war gut in der Kabelkiste unterzubringen benötigte aber auch ein extra Gestell mit externen Trafos. Da nun auch Weichenkontrolldioden eingebaut werden sollen und auch Erweiterungen Beleuchtuing und mehr Schalter eingebaut werden sollen ist ein Neubau unumgänglich.Provisorisch waren auch nur noch die Schalter nach dem Umbau auf neue Fahrwege mit der Erweiterung auf das Verbindungsgleis zwischen den beiden Lokschuppen. Am Abend des 15.1.2013 war es dann soweit. Sämtlicher Verkehr um den Lokschuppen 2 wurde eingestellt und der Abbau begann.
das alte Stellwerk von unten, eine Pertinaxplatte mit Holzrahmen,Baujahr 2000 wurde nun gegen eine Alu Platte mit Scharnieren und Tischlerpult ersetzt.
während der Umbauarbeiten ruhte im Bw jeglicher Verkehr
vorher wurde die neue Schaltpultplatte gebohrt und am neuen Tischlerpult mit Scharnieren befestigt, auch die Messerleisten sind Tauschteile
Schrittweise wurden die Taster und Schalter am alten Pult abgebaut und am neuen angebaut. Gleichzeitig wurde beim Abbau der Schaltplan verglichen
die Zubehörleiste zuerst, die mittlere ist für den Fahrstrom vorgesehen und die vordere für Zusatzfunktionen
das Zubehör (Weichen, Licht, Signale usw.) wurde schon durch Anstecken der Kabelverbindung geprüft und erste Fahrstromtaster folgen nun
der mehrmals korrigierte Schaltplan leistete dennoch gute Dienste und war trotz des Umbaues 2010 noch brauchbar
alle Taster und Schalter sind nun eingebaut und angeschlossen
die zweite Messerleiste ist nun auch voll belegt und die dritte wartet noch auf Verdrahtung der Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kontrolldioden für Weichen
ein Heizprovisorium entsteht
das Vorbild steht in Erkner, hier war ich während meiner Armeezeit eine zeitlang als Heizer eingesetzt das Bild ist aus dem Jahre 2009, im Hintergrund ist das ehemalige Stabsgebäude, jetzt Altersheim zu sehen
der Autor mit dem Schürhaken am Kessel 4 im Vordergrund der Brennstoffvorrat aus Briketts
Sicherheitsventile müssen täglich geprüft werden, links die neue noch nicht im Betrieb befindliche Fernwärmeleitung, vorn der Sozialanbau, leider hab ich von der Blechesse kein Foto
Dieses Provisorium versorgte mehrere Jahre das Stabsgebäude, Offizierswohnheim und ein fünfstöckiges Gebäude (Kommando 4) mit Warmwasser und Heizung. Es war in der Leistung im Winter ( ca. ab -8 Grad ) kaum ausreichend. Im September 1985 wurde es stillgelegt und gegen den geplanten Fernwärneanschluß vom Teerwerk Erkner ersetzt. Als Brennstoff für die vier Niederdruckdampfkessel dienten Braunkohlebriketts. Der Dampf wurde im Provisorium in Wärmetauschern (Gegenströmer) in Warmwasser umgewandelt.
der Rohbau aus Mauerwerksplatten von Auhagen
die vier NDK Typ1 Kessel und erste Rohrleitungen sind aufgestellt
Blick zu zwei Kesseln
auch der Aufenthaltsraum wurde nachgebildet
die Dächer wurden aufgeklebt
Nach Lackieren der unterschiedlichen Türen erfolgte noch das Aufsetzen der vier Rohre der Sicherheitsventile und des Abdampfrohres des Kondensatbehälters
Das Provisorium wurde am Lokschuppen 1 aufgebaut. Der Anschluß der Rauchabzüge erfolgt über den alten Bw - Schornstein, auf den Betonplatten müssen noch die Brennstoffvorräte vom Kohlehandel abgekippt werden
Luftaufnahme, der Schlot ist von Vollmer die Tulpenform der Schornsteinkrone baute ich aus dem vorhandenen Material des Schornsteines, auch für einen Rauchgenerator ist schon ein Plastevierkant eingeleimt
der Kohlehandel hat nun den benötigten Brennstoff abgekippt und zwischen den Kesseln liegt der Tagesvorrat, rechts an der Mauer liegt schon Asche und Schlacke und die Zaunbauer haben einen Zaun gebaut
eine Hintergrundkulisse entsteht
nach dem Bahnbetriebswerk folgt eine Kurve. Um eine einheitliche Rückfront zu haben erweitere ich die Hintergrundkulisse auf das Kurventeil auf der rechten Seite.
Unter das übliche Brett wurde wieder eine Holzwinkelkonstruktion geschraubt. Im rechten Winkel wurde eine Presspappe als Kulisse zum Bemalen angeschraubt. Die Erhöhung aus den Holzbauteilen soll mal ein Berg werden
unsere Gegend befindet sich im Bergland. Eine der bei uns sehr zahlreichen Bergbauden sollte schon auch auf meiner Anlage zu sehen sein.
Krepppapier wird geklebt, die Nagelkiste dient als Gewicht. An den Seiten hab ich Styropor eingepaßt
Grasmattenstücken und an der Bergbaude Pflaster wurden auch schon geklebt. Ein Gleisstück als Erweiterung des Abstellgleises wurde mit eingebaut und soll in einem Tunnel enden
Der erste Basteltag ist nun zu Ende und Sachsens teuerster Feiertag (Buß und Bettag) wurde sinnvoll genutzt
aus mehreren Schichten geleimter Pappe entsteht nun das Tunnelportal
die Dampflok dient Vergleichszwecken und sollte mit Abstand TT 6mm je Seite) schon durchpassen
mit Mauerwerkspappe beklebt wird das Halbfabrikat nun eingepasst
mit Steinen wurde das Gewölbe dekoriert. 58 3023 dient als Prüflok für die Profilfreiheit
dafür sollte stets ein dem Vorbild nach an das Umgrenzungsprofil heranreichendes Schienenfahrzeug genommen werden
nun geht es ans Bemalen der Hintergrundkulisse
Foto: Florentine Heinzke
der Autor bei den Malkünsten
Foto: Florentine Heinzke
der nächste Bauabschnitt ist erreicht, es soll noch die Detailgestaltung folgen
Foto: Florentine Heinzke
Das Kulissenteil ist nun an das entsprechende Modulteil angeschraubt. Nun erfolgt die Verbindung mit den anderen Modulteilen, links Bahnbetriebswerk Körseburg rechts ein neu errichtetes Kurventeil
eine Gesamtansicht, auch Zäune stehen schon
Renovierung der Bergbaude
nun wird die Bergbaude farblich gestaltet
mit farblichen Verzierungen kann man den Charakter eines Modelles grundlegend ändern. Auhagen liefert dafür sehr gute Häuserbausätze. Für die weitere Verschönerung sorgen Pinsel, Farbe und eine ruhige Hand
die geschlossene Aussichtskuppel mit Fenstern wollte ich auf der zweiten Auhagenbaude nicht haben. Als Vorbild für den gläsernen Ausstieg und die freie Rundumsicht diente die Mönchswalder Bergbaude, zwischen Wilthen und Bautzen gelegen.
eine offene Plattform mit den Aussichtsgästen bringt Leben in die Gestaltung. Hier auf der Modellbahnanlage ist ohnehin immer schönes Wetter
außer ein paar Details ( Figuren u.ä.) ist das Hintergrundteil mit der Bergbaude jetzt fertig
Wir bauen ein Abstellgleis mit Hintergrundkulisse
Zweck der Arbeit ist eine Erweiterung der Abstellanlagen des Bahnbetriebswerkes.
Es sollen auch gute Fotos von Schienenfahrzeugen möglich sein.
der Unterbau zum seitlichen Anschrauben an das >Modul Lokschuppen 2< hat diese Winkelkonstruktion
Ein Brett, eine Holzpaneele und etwas altbrauchbares Gleis. Zur Tiefenwirkung wurde ein Damm aus Styropor und Krepppapier gebaut. Der grüne Strich war die Farbprobe. Gemalt wurde mit Farbkasten wie ihn jedes Schulkind besitzt. Im Vordergrund wurde mit Holzleim Grasmatte aufgeklebt
ein paar halbe Häuser werden an die Kulisse angepasst. Gemalert wurde schon mal der hellblaue Horizont, der Reisezugwagen ist zur Profilprüfung aufgegleist
aus Auhagenbausätzen übrige Häuserdrucke von den Verkaufskisten werden ausgeschnitten und aufgeklebt
nun werden noch die Halbreliefhäuser aufgeklebt
steht doch. Im Hintergrund auf den Bildern der Auhagenbausätze wird auch noch gebaut
ein Gleis zum Horizont - noch ungestaltet
die 86 aus dem Bw wurde nun aus Platzgründen zur weiteren Verschrottung hier abgestellt - den abgelegten Teilen nach wird schon fleißig gearbeitet.....
Eigenbaudreiwegeweiche und Lampe, auch die Gleise wurden eingeschottert und die Umgebung begrünt
Begrünung aus Steumaterialien und erste Bäumchen wurden gesetzt
am Ende des Abstellgleises steht dieser Eigenbauprellbock wie im Original aus Schienenprofilen
der Prellbock von der anderen Seite
Handelsüblicher Prellbock jedoch ohne Puffer, im Hintergrund hab ich mal eine Auhagenschachtel als Kulisse angestellt. Das Stellwerk wäre in diesem Falle jedoch zu groß
das Krepppapier nun begrünt, Gleise geschottert und die ersten Bäume gesetzt, auch Zweige und kleine Baumstämme liegen auch schon rum
auf Wunsch meiner Frau wurde ein Mischwald angelegt
das Teil während einer Bastelpause abgestellt, noch ohne Details
Sh 2 Scheibe, Werkzeugkiste und Eisenbahner gestalten die Szene
das Gleissperrsignal und die Geschwindigkeitstafel wurden aufgestellt. die Häusler können sich nun über neue Zäune freuen
ein Lkw wurde schräg geteilt und an die Kulisse angeleimt
auch dieses Eigenheim erhielt einen neuen Zaun
das Teil ist nun am Bahnbetriebswerk angebaut und das Abstellgleis wird genutzt
im Bastelzimmer ist das fertsche Teil nun ans Bw angeschraubt
Zwei 118 sind zur Zerlegung abgestellt. Während die rechte Lok schon angeschnitten ist wartet die Volllsichtkanzellok noch auf ihr trauriges Ende
Eine Kurve entsteht
der Rahmen besteht aus gehobelten Brettern die senkrecht mit der Sperrholzplatte verklebt und verschraubt wurden. Bei größeren Teilen empfiehlt es sich Mittelstreben euinzuleimen oder schrauben.Aus einer 4 mm hoher Korkplatte wurde mit dem Kattermesser die Kurvenstücken als Oberbau für die Gleise herausgeschnitten.
um Hügel beim Verleimen des Korkes zu vermeiden werden sofort nach dem Aufleimen des Korkes die entsprechend vorher fertigen Gleise gebohrt und auf den Kork aufgenagelt. Das erspart auch das Auflegen von Gewichten. Die Gleise speziell in den Kurven entstehen aus einem Stück in Bausatztechnik. Schienenprofile werden angespitzt und ins Schwellenband eingeschoben. Es empfiehlt sich, die Profile vorher in die geplante Lage vorzubiegen.
die Gleise liegen schon. Die Verbindung zwischen den beiden Modulen wird dann bei der Montage des Teiles mittels Schrauben Schienenhöhengleich hergestellt.Die Schienenprofile werden beim Zusammenschrauben der Module mittels Dremel auf Länge gebracht. Ich habe zusätzlich Schienenverbinder mit einer Länge von 31mm zwischen den Modulen. Der Vorteil: es fährt Stoßfrei und ist beim Transport der Module sicherer als auf Kante liegender Gleise. Nachteilig ist längere Montage und Sichtbarkeit.
Mittels zersägter Leisten wurde schon mal ein Gestaltungsvorschlag aufgebaut
für die Neubauten wird auch eine verkehrliche Erschließung gebraucht, am einfachsten ist ein niveaugleicher Überweg mittels Schranken als Wegübergang zu bauen
die Auhagen Halbschrankenanlage wird eingebaut, eine Straßenführung angelegt. etwas Kurios ist der Straßenbogen zwischen den Gleisen aber das hat seinen Sinn
Schnittstelle zwischen den zwei Modulen - bei dem Zusammenschluß der zwei Modulteile werden die Gleisenden mit dem Dremel auf Länge gebracht
Grasmattenstücke wurden aufgeklebt, Streumaterial mittels Holz und Tapetenleim aufgebracht, erste Häuser stehen auch schon
das Schottern der Gleise erfolgt erst nach der Montage der benachbarten Modulteile, wenn die Gleislage Hundertprozentig stimmt
die Hochhäuser wurden für den Aufbau des Teiles erst mal abgeräumt. Auf vier Füße gestellt wird das Modulteil nun mit dem linken Bahnhofsteil Körseburg verbunden. Nach Einsetzen der Schienenverbinder und verschrauben der beiden Modulteile wird die rechte Seite - Bahnbetriebswerk Körseburg Lokschuppen 2 montiert.
schon gestaltet wurde die Kurve nun in die Heimanlage eingebaut und auch schon befahren
links das Bahnhofsteil mit Schuppen 1, im Vordergrund das Heizprovisorium
An der Strecke - Neubauten, Hochhäuser und auf den Gleisen Reko 52iger, so sah die Realität in den siebziger und achziger Jahren in der DDR z.B. Berlin und Hoyerswerda aus
nach der Jahrtausendwende hat sich hier nicht viel verändert, statt Plandampf sind nun Desiros und moderne Ellektrolokomotiven zu sehen
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